Die Zeitung“ TERAMO SZENDE IN CAMPO“ schieb am 15.10.2020: EIN: NEUES PROJEKT FÜR DIE UMWELT MIT DEUTSCHLAND, SCHWEDEN, RUMÄNIEN, SPANIEN UND DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK

Es trägt den Titel „Erasmusplus für die Zukunft: Klimawandel“ und ist das neue zweijährige Schulpartnerschaftsprojekt, bei dem die Stadt Teramo gemeinsam mit Nationen wie Deutschland, Schweden, Rumänien, Spanien und der Tschechischen Republik für ökologische Nachhaltigkeit eintritt. Ermöglicht wird dies durch das Zippilli-Lucidi Comprehensive Institute, das bereits zum vierten Mal von der Europäischen Union finanziert wird und daher bereits an einer Reihe interessanter Aktionen im Zusammenhang mit der Entwicklung und dem Austausch von Wissen und guten Praktiken für das Wohlergehen der Umwelt arbeitet. Das Projekt wurde heute Morgen unter dem Vorsitz der Sekundarschule „M.Zippilli“ von der Direktorin Lia Valeri vorgestellt, die zu diesem Anlass von den Gemeinderäten Valdo Di Bonaventura und Martina Maranella und Lia Molini, Lehrerin am Institut und eTwinning-Botschafterin, begleitet wurde. Im Anschluss daran stellte Heiko Lehn, der Koordinator des betreffenden Projekts, von der Europaschule Johann-Gutenberg-Schule aus Bremerhaven/Deutschland die Hauptaktionen des Programms vor.

„Dies ist – so erklärt Lia Valeri  – ein sehr wichtiges Projekt, das wir heute anlässlich der Erasmus-Tage vorstellen, der drei Tage, an denen wir Erasmus mit einer Reihe von wichtigen Veranstaltungen feiern werden, darunter der für heute Nachmittag geplante Kurs, an dem unter anderem Dario Ianes, Professor für Pädagogik und Fachdidaktik an der Universität Bozen, teilnehmen wird. Das Projekt wird es unseren Schülerinnen und Schülern ermöglichen, zahlreiche Themen zu erforschen, von den Auswirkungen des Klimawandels auf Flora und Fauna über Kunststoffe auf die Umwelt bis hin zur Energieeinsparung. Auf diesem Weg werden wir nicht allein sein: Teramo wird von wichtigen europäischen Partnern wie Deutschland, Schweden, Rumänien, Spanien, Bulgarien und der Tschechischen Republik flankiert werden. Eine einzigartige Chance für unsere jungen Menschen“. Unter den gemeinsamen Aktionen zielt die Partnerschaft in der Tat darauf ab, ein Team von studentischen Umweltbotschaftern (Europäischer Jugendklimarat EYCC) zu schaffen, das in Zusammenarbeit mit lokalen, regionalen und nationalen Institutionen konkret zur Verbesserung des Umweltschutzes beitragen kann.

 
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